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hallo lonamid

natürlich darf jeder seine meinung dazu haben... :-)
aber so wie du schreibst seid ihr ja ziemlich am anfang eurer "fotokarriere" und da ist es völlig natürlich, dass man sich erstmal mit der kamera und deren möglichkeiten beschäftigt - das ist schliesslich basic...

aber ich denke, wenn man das mal raus hat, beginnt man sich hoffentlich auf für neue sachen zu interessieren (ich denke: stillstand ist rückschritt), wie eben z.b. theorien zu bildaufbau...

wenn ich so manche fotomagazine lese, deren komentare zu fotos studiere - so frage ich mich schon manchmal, was sehen die, was ich nicht sehe... und ich denke mein defizit ist da ganz klar in der theorie... und wie sagt man so schön: selbsterkenntnis ist der beste weg zur besserung...

gruss, reto

Du hast recht, wir stehen noch ganz am Anfang, daher ist alles wälzen von Literatur erstmal völlig uninteressant, da verstehen wir kein Wort von. Du sprichst aber genau das an was ich sagen wollte: erstmal muss doch jeder sehen wie er selber mit seiner Ausstattung klar kommt, dann schaut man sich vielleicht Werke von anden an (was mein Männe momentan ausgiebig tut) und stellt fest was einem ungefähr liegt und was man gerne selber mal probieren möchte, dann versucht man es und dann aber erst dann halte ich persönlich es für Sinnvoll die Nase in die Bücher zu stecken um herauszufinden was man falsch macht, bzw. wie man es besser machen kann. Denn schließlich muss man doch erstmal seinen Weg finden was man gerne hinterher haben möchte? Oder?

Im allg. ist es wirklich latte ob Analog oder Digital! Es kommt auf den Menschen an der das hinter dem Gerät ist. Es nutzt dir weder ne 2000 eurone Kamera was wenn das Talent nicht vorhanden ist das schöne auf dieser Welt in Bilder feszuhalten.
Ich selbst Nutze Analog ne EOS 300 und Digital ne EOS 300D, die Analoge nutze ich meistens um Scenen in sw fetzuhalten. Kein Prog ist in der Lage diese Bilder und Spektrum (ISO 40 bis was weis ich) aus digitalen Farbbildern umzuwandeln. Das fängt bei natürlichen graustufen an und hört bei der Körnung (damit meine ich nicht pixel!) der Bilder auf. Selbst meine Freundin die Mediengestalterin für digitale Medien ist schwört auf Analoge Bilder. Natürlich hat die Digi Welt schon seine Vorteile jedoch nicht wirklich im Preis.

Greetz

bildet euch eure meinung selbst, stoff gibt es in meinem perso-album

Fefalas wrote:Im allg. ist es wirklich latte ob Analog oder Digital! Es kommt auf den Menschen an der das hinter dem Gerät ist. Es nutzt dir weder ne 2000 eurone Kamera was wenn das Talent nicht vorhanden ist das schöne auf dieser Welt in Bilder feszuhalten.
Ich selbst Nutze Analog ne EOS 300 und Digital ne EOS 300D, die Analoge nutze ich meistens um Scenen in sw fetzuhalten. Kein Prog ist in der Lage diese Bilder und Spektrum (ISO 40 bis was weis ich) aus digitalen Farbbildern umzuwandeln. Das fängt bei natürlichen graustufen an und hört bei der Körnung (damit meine ich nicht pixel!) der Bilder auf. Selbst meine Freundin die Mediengestalterin für digitale Medien ist schwört auf Analoge Bilder. Natürlich hat die Digi Welt schon seine Vorteile jedoch nicht wirklich im Preis.

Greetz

bildet euch eure meinung selbst, stoff gibt es in meinem perso-album

Ja, da gebe ich dir Recht! Auch ich benutze gerne digitale UND analoge Kameras! Jede hat ihre Vor - und Nachteile.

Aber was hat dies mit den freizügigen Fotos deiner Freundin in deinem Perso-Album zu tun...?!
Ist wirklich ne sehr hübsche Frau aber ich würde sie schon etwas "reizvoller" darstellen...!

@ fefalas: bei "Nackisch"-Bildern würde ich vielleicht auf dem Weg zum "shooting" keine unterwäsche anziehen, nur ein lockeres Kleid oder so, dann gibts keine Abdrücke von BH und Höschen *zwinker* Bei sowas also immer mit den nackten tatsachen anfangen beim knipsen und dann anch und nach die Kleidung anziehen :-)

diese bilder sind spontan entsatnden. auf der fahrt durchs land sind wir an dieser burg vorbeigekommen, ausgestiegen bilder gemacht und wech -*grins*
hab die bilder nur als beispiel drin - hoffe die abdrücke seien mir verziehen

Lonamid wrote:@ fefalas: bei "Nackisch"-Bildern würde ich vielleicht auf dem Weg zum "shooting" keine unterwäsche anziehen, nur ein lockeres Kleid oder so, dann gibts keine Abdrücke von BH und Höschen *zwinker* Bei sowas also immer mit den nackten tatsachen anfangen beim knipsen und dann anch und nach die Kleidung anziehen :-)

Lonamid, du hast gut aufgepasst! Erste Lektion bestanden...!

@ Fefalas: Ok, sind dir verziehen. Hast dein Album nun etwas angepasst.

Nightslinger wrote:

Lonamid wrote:@ fefalas: bei "Nackisch"-Bildern würde ich vielleicht auf dem Weg zum "shooting" keine unterwäsche anziehen, nur ein lockeres Kleid oder so, dann gibts keine Abdrücke von BH und Höschen *zwinker* Bei sowas also immer mit den nackten tatsachen anfangen beim knipsen und dann anch und nach die Kleidung anziehen :-)

Lonamid, du hast gut aufgepasst! Erste Lektion bestanden...!

Das sagt einem alleine schon der gesunde Menschenverstand :-)

Lonamid wrote:

Nightslinger wrote:

Lonamid wrote:@ fefalas: bei "Nackisch"-Bildern würde ich vielleicht auf dem Weg zum "shooting" keine unterwäsche anziehen, nur ein lockeres Kleid oder so, dann gibts keine Abdrücke von BH und Höschen *zwinker* Bei sowas also immer mit den nackten tatsachen anfangen beim knipsen und dann anch und nach die Kleidung anziehen :-)

Lonamid, du hast gut aufgepasst! Erste Lektion bestanden...!

Das sagt einem alleine schon der gesunde Menschenverstand :-)